Ihre Trainerin

Warum Rhetorikseminare oft „für die Katz“ sind.

Jedem meiner Rhetorikschüler stelle ich vorab die Frage: Haben Sie schon an einem oder mehreren Rhetorikkursen oder Präsentationstrainings teilgenommen? Und fast jeder beantwortet diese Frage mit JA.
In Rhetorikseminaren lauschen gut bezahlte Mitarbeiter noch besser bezahlten Trainern, mit der Hoffnung, dass sie glänzend reden oder super verkaufen lernen. Klappt aber eher selten. Wie kann das sein?
„Es braucht Können statt Wissen.“ Und können heißt üben. »Reden lernt man durch reden.« Wußte schon Cicero.
Einüben mit methodischer Vielfalt
Vermittlung von Inhalten auf mehreren Sinneskanälen
Emotionalisierung durch relevante Sinnbezüge zum Leben
Das sind die Grundprinzipien für Lernen nach neurodidaktischen Gesichtspunkten.

Ihre Trainerin für Rhetorik, Präsentationstechniken und Verkaufsgespräche ,
Erfahrung zählt!
Ihre: Claudia Seider

Seit Jahrzehnten beschäftige ich mich mit Lernen und Lehren. Meine Erfahrungen in einer langen Selbständigkeit haben mich gelehrt, was der Markt fordert. Wie man diesen Anforderungen gerecht wird, ohne seine Authentizität aufzugeben. Während meines Studiums der Pädagogik und Psychologie habe ich auch meine künstlerische Seite entwickelt. Ich bin Malerin, Bildhauerin und klassische Sängerin.

Mehr zum Thema: Art Seider

 
Was bringt Ihnen das für Ihr Rhetoriktraining?

  –  Erweiterung Ihres kreativen Potentials.
  – Sie lernen vom mir, wie man atmet und seine Stimme optimal
     einsetzt.
Denn es kommt nicht nur darauf an WAS man sagt, sondern WIE man es sagt!  Mein Motto:

Ungewöhnliche Methoden, erzielen außergewöhliche Ergebnisse!

Rhetorik, geschickt sprechen lernen,effizient nach neuesten Forschungsergebnissen

Die Basis meines Konzeptes, im Unterrichten von Gesprächsführung und Präsentationstechniken besteht einmal darin, die Kreativität des Lernenden bewusst zu fördern und ihn dadurch aufnahmebereiter für das zu Erlernende zu machen. Die Frage, wie man dies tut, kann durch die Praxis alternativer Vermittlungsprinzipien aus den Bereichen Kunst, Musik, Theater und Spiel angegangen werden. Die Kunst als Ausdruck des kreativen Denkens und Fühlens, beflügelt die Fantasie. Wir alle sind kreativ. Wir zeigen dies im täglichen Leben, indem wir unsere Wohnungen einrichten oder mit einem neuen Rezept für gefüllte Paprika experimentieren. Für die Entwicklung in einer bestimmten Domäne, ist es nötig, ein großes Maß an AUFMERKSAMKEIT zu entwickeln. Künstlerische Kreativitätsübungen sollen dazu dienen, unsere Aufmerksamkeit zu fördern, dadurch Lehrstoff besser aufzunehmen, langfristiger zu speichern und schneller abrufen zu können. Neueste Forschungsergebnisse belegen, dass Emotionen beim Lernprozess von erheblicher Wichtigkeit sind. Der emotionale Zustand, in dem neutrale Fakten gelernt werden, entscheidet darüber, in welchem Bereich des Gehirns sie gespeichert werden. Im Hippocampus werden positive Emotionen gespeichert, im Mandelkern negative. Da der Hippocampus das langfristige Speichern bewirkt, ist es also wünschenswert, emotional positiv zu lernen und dadurch besser und länger den Lernstoff zu behalten und die Abläufe des Assoziierens nicht durch Angst zu gefährden.